2. Jänner 2020 - erstes Arbeitsgespräch in Minsk, im Lido
mit meiner belarussischen Partnerin Mag. Olesja Domennikova
mit belarussischen Betreuerinnen, die im Sommer 2020 kommen werden
12. November 2019 - Präsident Lukashenko in Wien
12.11.2019 Präs. Aleksandr Lukashenko dankt Maria Hetzer
Maria Hetzer mit Prof. Dr. Peter Bachmaier
innerer Burghof; Präsident Van der Bellen holt Präsident Aleksandr Lukashenko ab
Essen mit Präs. Van der Bellen und Präs. Lukashenko
MH mit Prof. Bachmaier, österr. Botschafterin Wörgetter und Primaballerina
MH mit Prof. Dr.Peter Bachmaier, Präs. der Österr.-Weißruss. Gesellschaft, mit Frau Lisl
23.-27. Oktober - Reise nach Belarus (Fotos: Bert Bauer)
23. Oktober; Ankunft in Minsk nachmittags; Empfang im Freundschaftshaus; abends Ballett
Empfang in der "Belarussischen Gesellschaft der Freundschaft und kulturellen Verbindungen mit dem Ausland" in Minsk
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Minsk, Haus für Oper und Ballett
Ballettabend, in der Pause
Mit Nina S. IWANOWA, Präsidentin der Freundschaftsgesellschaft und dem Attacher der österr. Botschaft in Minsk
20 Delegationsteilnehmer - österr. Gastfamilien, die ihre schon bekannten Kinder und ihre Familien in Belarus besuchen wollten
mit Christa und Franz Rautner und Betreuerinnen
24. Oktober - Stadtrundfahrt und Besuch im Vernichtungslager Maly Trostenez; am Abend Empfang der österr. Botschafterin aus Anlass des österr. Nationalfeiertages
Die "Rote Kirche" (katholisch); die meisten Belarussen sind russisch-orthodox
Der neue Hauptbahnhof wurde erst vor wenigen Jahren eröffnet - sehr modern
Maly Trostenez, ein Vernichtungslager, wo über 10.000 österreichische Juden umgebracht wurden
"Massiv der Namen" - 10 Blöcke mit Vornamen für 10 Züge von Wien nach Maly Trostenez mit je 1.000 Juden
Auf der "Insel der Tränen" - Denkmal für die Gefallenen (vor allem im Afghanistankrieg)
Museum des Großen Vaterländischen Krieges (2. Weltkrieg)
symbolisches Eingangstor zum Lager; damals auf dem Gelände einer Klochose errichtet, heute am Stadtrand von Minsk
Minsk liegt am Fluss Swislotsch; an einem künstlichen kleinen Stausee liegen viele Hotels u. Sport"Paläste"
riesige Skulpturen, mehr als 20 Meter hoch
24.10. erster Empfang der Österr. Botschaft in Minsk aus Anlass des österr. Nationalfeiertages
Erstes Empfangen im Freien
Weinhauer Hansi Müllner (mit Brille) aus Krems versucht seinen Gespritzen in der Dose auch in Belarus zu verkaufen; zufälliges Treffen
nur geladene, sehr hochrangige Gäste kamen in die "Dipservis hall", dem ehemaligen Sitz d. Präsidenten
Die "Chefinnen" hüben und drüben
mit MMag.Andrei Shuplyak (re., Außenministerium) und dem früheren Botschafter in Österreich, Sychov
mit der österreichischen Botschafterin in Belarus, Frau Mag. Aloisia Wörgetter
mit Botschafterin Wörgetter, meiner Partnerin Olesja (in Rot) u.unserem Fotografen Bert, knieend
25. Oktober - Abfahrt von unserem Hotel in Minsk aufs Land, in die Dörfer, aus denen in den letzten Jahren unsere Gastkinder eingeladen wurden: Chotimsk, Chisow und Barzuki.
unser Hotel in Minsk : "Zum 40. Jahrestag des Sieges"
Begrüßung in Chotimsk: Frau Direktor bringt Brot und Salz
Bis in die Dörfer, in den Südosten der Republik Belarus, fast an die Grenze zu Russland, sind es viele Kilometer, viele Stunden mit dem Bus.
Die Schüler machen Programm für uns; hier: der Herbst
Immer wieder machen wir Pausen; Getränke, Brot, Schinken, Wurst, Aufstriche, Obst und Gemüse haben wir im Bus- wir sind Selbstversorger!
Schüler in Folkloreklorekleidung empfangen unsere Delegation
Aus dieser Schule werden im Sommer 2020 viele Kinder zur Erholung nach Österreich kommen
Mein Belarus! - nicht im Museum, sondern im realen Leben!
Fast in jeder Schule gibt es kleines Museum, wo man z.B. auch die typischen großen Tellerkappen finden kann - hier perfekt präsentiert von unserem Fotografen Bert Bauer
Im Zentrum von Chotimsk, der größten Stadt in dieser Region
na pasaschok! - Abschiedsschluck (vor der Abfahrt aus Chotimsk)
Auf Wiedersehen in Österreich! Alle Kinder wollen ins Ausland, aber bedürftige Familien vom Land können sich das nicht leisten.
26. Oktober - Chisow und Barzuki
Chisow; Frau Direktor erzählt über ihre Schule, wir kennen uns seit 2 Jahren; heuer wollten viele Kinder nach Österreich, davor nicht, weil sie nicht wussten, was ihnen da bevorsteht!
Es wurde wieder gesungen für uns - von den wenigen Kindern, die nicht auf Erholungslager in der eigenen Republik waren - das ist für diese Gebiete vorgeschrieben und wird staatlich finanziert.
Die Klassen sind sehr klein, es gibt sehr wenige Kinder in diesem Gebiet. Es bleiben nur jene Familien hier, die sich einen Neuanfang in "sauberer"(unverstrahlter)Gegend nicht leisten können.
Auch diese beiden Erwachsenen sangen großartig! Bei unserer Abfahrt sahen wir sie auf einem benachbarten Krautacker bei der Arbeit! Die Belarussen sind sehr flexibel!
In der Pausenhalle - Bastelarbeiten der Kinder. Hier werden Mädchen und Buben im Fach "Werken" noch getrennt unterrichtet! Viele unserer Reiseteilnehmer wünschten das auch für unsere Schulen!
Im Festsaal der Schule. Das Programm wurde zu unseren Ehren aufgeführt, aber auch einige Eltern waren als Zuschauer gekommen. Die Schule in Chisow ist neu, die Einrichtung nicht! Die Kinder sind bedürftiger als in anderen Gebieten!
Jede Pause war ein Vergnügen für alle!
Es gab nicht nur Vodka!! -- Auf dem Plakat hinten steht: Dort, wo es sauber ist, freut sich auch die Seele!
Sergej, unser Chauffeur, ist wie immer (seit mehr als 20 Jahren!) die gute Seele und Mädchen für alles!
26. Oktober - Barzuki, letzte Station, letzte Übernachtung im Dorf; mit Barzuki arbeite ich schon 4 Jahre lang, viele Kinder aus dieser Region waren schon bei uns.
in Barzuki. Wiedersehensfreude!
Christa und Franz Rautner haben schon viele Kinder betreut!
Margarete und Franz Bauer mit "ihrem" Mädchen
Wieder werden für uns verschiedene Programmpunkte gezeigt. Von Kindern
und auch von Erwachsenen - echte Folklore, ohne technische Unterstützung
Viele Kinder waren bei uns, sind sehr zufrieden und dankbar, möchten gerne wiederkommen!
Abendprogramm im Freien, am See
mit Schaschlik (Fleischspieße)
Gesang unter Tamaras Anleitung!
kalt, aber tolle Atmoshpäre!
Alexandra und Philipp Osterer, die Eltern von Mila und Lara
Mila war unglaublich brav, die Eltern bewunderswert ruhig, alles lief ohne Probleme!
meist in unbekannten Familien
Die Reise war erfolgreich - es war sehr interessant und eindruckvoll, alle Teilnehmer haben ihre belarussischen Kinder/Familien getroffen. Alle Eltern, Lehrer und für das Wohl der Kinder zuständigen Leute in Belarus sind uns allen unbeschreiblich dankbar.